Foto: Hannover-Tourismus bei Facebook |
Der Leine-Heide-Radweg führt über 413 km von den Leine-Quellen im thüringischen Eichsfeld, über historische Städte wie Göttingen, Northeim und Einbeck auf knapp halben Weg nach Hannover.
Und auch wenn Hannover oft belächelt wird, lohnt der Sightseeing-Stopp für mehr als eine Übernachtung! Hier nur ein paar Beispiele:
- Herrenhäuser Gärten
- Hannöversche Altstadt
- Neues Rathaus mit Bogen-Aufzug
- Maschsee
- Erlebnis-Zoo Hannover
- Sea-Life Hannover
- Flohmarkt "Am hohen Ufer"
Beliebter Treffpunkt ist vor dem Hauptbahnhof "Unterm Schwanz" - und gegenüber (vor der Touristinformation) beginnt der "Rote Faden", der vorbei an vielen Sehenswürdigkeiten, auf 4,2 Kilometern durch die Stadt führt.
- Mit der "Hannover-Card" (.pdf) gibt es in vielen Sehenswürdigkeiten bis zu 50% vergünstigten Eintritt und freie Fahrt im Nahverkehr des gesamten Großraums (GVH)
- Unterkünfte aller Art gibt es bei Booking.com und Erlebnisse aller Art als Gutschein bei Jochen Schweizer
Hannover ist übrigens nicht nur im Sommer ein Ausflug wert: Ab dem Donnerstag vor dem ersten Advent öffnen die meisten Weihnachtsmärkte - besonders stimmungsvoll in der hannöverschen Altstadt und auf der Lister Meile!
Von Hannover führt der Leine-Heide-Radweg weiter über Neustadt am Rübenberge - bevor die Leine bei Schwarmstedt in der Aller mündet und der Radweg durch die Heide weiter bis nach Hamburg geht. Lohnenswerte Stopps auf dem Weg sind:
- Abstecher zum Steinhuder Meer
- Schloss Landestrost mit Sektkellerei
- Kloster Mariensee
- St. Osdag Kirche in Mandelsoh
- Blankes Flat bei Vesbeck